Noch ist Magdeburg nicht verloren
Melodie:
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"Lied der Deutschen" (Joseph Haydn) | |
Entstehungsgeschichte: | |
Die Textversionen zum Refrain des "Deutschlandliedes" wurden in den Achtziger Jahren gerne zum Provozieren der Staatsmacht benutzt. Die Strophen von Susi kamen Mitte der Neunziger bei einem Auswärtsspiel in Schwerin dazu. Erinnerungen von Rene ("Ackerfront"): "... Susi traf damals aus Köln kommend mit uns restlichen 5 Zugfahrern (das waren noch Zahlen ...) auf dem Bahnhof Schwerin zusammen. Da hatte er schon das ganze Interregio - Fahrplanheft mit seinem Song vollgeschrieben. Dank seiner Überzeugungskraft wurde dann mit Zettel in der Hand das ganze Spiel durchgesungen ... War glaub ich das erste Spiel unseres glorreichen Karl Herdle damals, an einem fanfreundlichen Donnerstag. Das waren noch Zeiten ..." |
Oh, mein FCM - nur dir bleiben wir treu
(die urprüngliche Version)
Noch ist Magdeburg nicht verloren,
Noch sind wir die Grössten auf der Welt !
(eine weitere Version)
Damals ging es gegen die Sachsen
Und Dynamo Ostberlin,
Heute spiel´n wir vierte Liga,
Müssen über Dörfer zieh´n.
Wir sind stolz auf jeden Clubfan,
Der Blau-Weiß die Treue hält.
Noch ist Magdeburg nicht verloren,
Noch sind wir die Größten auf der Welt.
(Version aus den Neunzigern von Susi -"Blue Generation")